
Heute um 10:30 Uhr lief im Deutschlandfunk ein Beitrag über Aphasie und das neue Sprechen nach einem Schlaganfall im Zusammenhang für Aphasie:
– Im Zentrum stand die Frage, wie Menschen Sprache wieder lernen können.
– Matthias Reimund war im Radio als Gast und wurde interviewt.
– Er erzählte, wie er seine Sprache Schritt für Schritt zurückgewonnen hat.
– Er berichtete auch, wie daraus unsere Selbsthilfegruppe in Würzburg entstanden ist.
– Der Radiobeitrag zeigte Herausforderungen wie Lautstärke, Sprechtempo und Mut beim Üben.
– Es wurden verschiedene Methoden vorgestellt, die beim neuen Sprechen helfen können.
– Dieser Text ist ein Rückblick auf den Bericht und ein Teil unserer gemeinsamen Geschichte.
Heute Morgen um 10:30 Uhr war im Deutschlandfunk ein besonderer ‚Sprechstunde‘ Beitrag zu hören: Im Mittelpunkt stand das Thema, wie Menschen nach einem Schlaganfall und mit Aphasie das Sprechen neu erlernen. Besonders spannend: Unser eigener Matthias Reimund war im Radio zu Gast und wurde interviewt. Er teilte seine Erfahrungen darüber, wie er selbst die Sprache Schritt für Schritt zurückgewonnen hat und wie daraus schließlich unsere Selbsthilfegruppe im Zentrum Aphasie & Schlaganfall in Unterfranken in Würzburg entstanden ist.
In dem Radiobericht ging es um die Herausforderungen, die das Wiedererlernen von Sprache mit sich bringt, um den Umgang mit Lautstärke und Sprechintensität sowie um kreative Methoden, die dabei helfen. Matthias konnte im Interview lebhaft schildern, wie die Gruppe sich zusammengefunden hat und wie man gemeinsam den Weg des neuen Sprechens gemeistert hat.
So ist dieser Artikel nicht nur ein Rückblick auf den Radiobericht, sondern auch ein kleines Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte.
Am Zeitpunkt 24.26 Minuten mit Matthias Reimund
Austausch hilft
Was die richtige Selbsthilfegruppe bewirken kann
Gast:
Dr. Jutta Hundertmark-Mayser, Diplom-Psychologin, Geschäftsführerin von NAKOS, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V., Berlin
Am Mikrofon: Christina Sartori