Unser Sommerurlaub nach Istrien
In diesem Jahr sind wir mit dem Bus nach Istrien gefahren.
Mit dabei waren Menschen mit Aphasie und Schlaganfall.
Wir hatten schönes Wetter, viel Sonne und gute Stimmung.
Heute hat Matthias in unserer Gruppe „Aphasie & Schlaganfall – Gemeinsam Stark“ die Bilder gezeigt.
Viele haben sich sofort erinnert: an das Meer, das Essen, das Lachen und die gemeinsame Zeit.
Alle freuten sich über die Fotos.
Einige erzählten, was sie erlebt haben.
Es gab viele schöne Erinnerungen.
Wir haben zusammen gelacht.
Manchmal war es auch ein bisschen rührend.
Die Reise hat uns gezeigt:
Wir können viel erleben – auch mit Aphasie oder nach einem Schlaganfall.
Gemeinsam geht vieles leichter.
Wir halten zusammen.
Alle sagten am Ende:
Es war ein schöner Urlaub!
Und viele wünschen sich:
Nächstes Jahr fahren wir wieder zusammen los.




In diesem Jahr führte uns der Sommerurlaub in das wunderschöne Istrien – eine Region voller Licht, Meer und Geschichte. Gemeinsam machten sich Menschen mit Aphasie und Schlaganfall auf den Weg, begleitet von Unterstützern, Freunden und Angehörigen. Die Reise erfolgte mit dem Bus, und schon unterwegs entstand eine besondere Stimmung: Lachen, Gespräche, kleine Pausen am Wegesrand – und das Gefühl, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben.
Heute zeigte Matthias in unserer Selbsthilfegruppe „Aphasie & Schlaganfall – Gemeinsam Stark“ die Bilder dieser Reise. Viele erinnerten sich sofort an die sonnigen Tage, das klare Meer, das gute Essen und die unbeschwerte Atmosphäre. Auf den Fotos war deutlich zu sehen, wie viel Freude und Lebenskraft in diesen Momenten steckte – in den Gesichtern, den Gesten, im gemeinsamen Erleben.
Während der Bilderschau kamen viele ins Erzählen. Jeder hatte seine eigenen Erinnerungen, kleine Geschichten, witzige Begebenheiten oder berührende Augenblicke. Es war schön zu sehen, wie lebendig die Erlebnisse noch waren – und wie sehr sie alle miteinander verbunden haben. Besonders spürbar wurde, dass solche Reisen weit mehr sind als nur Urlaub: Sie geben Mut, schaffen Gemeinschaft und zeigen, dass trotz Einschränkungen das Leben reich an Möglichkeiten bleibt.
Am Ende waren sich alle einig: Diese Fahrt war ein voller Erfolg – nicht nur wegen des sonnigen Istriens, sondern vor allem wegen des Miteinanders. Es war ein Stück gelebte Inklusion, ein Beispiel dafür, wie Gemeinschaft stärkt, Hoffnung gibt und neue Energie schenkt. Und schon jetzt gibt es den Wunsch, auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam aufzubrechen – zu neuen Zielen, mit offenen Herzen und vielen Ideen im Gepäck.